Im digitalen Zeitalter entfaltet eine charmante, analoge Alternative ihren ganz eigenen Zauber: Edgar Cards. Diese kostenlosen Postkarten, die in Cafés, Bars, Kinos und anderen urbanen Hotspots ausliegen, bieten Marken eine erfrischend kreative Möglichkeit, Zielgruppen zu erreichen. Unsere Erfahrung zeigt übrigens, dass Edgar Cards auch am Messestand schnell zum Renner werden können.
Das Geniale an Edgar Cards
Anders als digitale Ads, die in Sekundenbruchteilen gescrollt werden, laden diese Karten ein, sie mitzunehmen, weiterzugeben oder an den Kühlschrank zu pinnen – vorausgesetzt, sie sind aufmerksamkeitsstark genug und lösen Emotionen aus. Meist auf humorvolle Weise.
Dabei sind die Karten mehr als nur Werbeträger: Sie sind Mini-Kunstwerke, die eine Botschaft charmant verpacken. Sie erzählen Geschichten, regen zum Nachdenken an und laden zu Interaktionen ein. Genau diese kreativen Möglichkeiten machen sie für Marken interessant, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen wollen.
Best Practice: Unsere MINT Edgar Cards
Buh, billige Eigenwerbung! Als kreative Agentur konnten wir natürlich nicht widerstehen, Edgar Cards selbst als Bühne für unsere Kreativität zu nutzen. Die Ergebnisse seht ihr unten. Aber was macht gute Edgar Cards eigentlich aus?
Prägnante Headline: Es gibt nur wenige Edgar Cards, die ohne Text funktionieren. Immerhin wollen wir ja eine Botschaft transportieren. Die Platzierung der Headline ist komplett variabel und von Idee und Motiv abhängig. Das gilt natürlich auch für den Inhalt. Aber eins ist klar: Knallen muss es.
Text-Bild-Komposition: Text und Bild machen im Zusammenspiel die Emotion. Abgesehen von unseren reinen Typografie-Lösungen sehen wir das in all unseren Edgar Cards. Manche Ideen brauchen beide Komponenten, um überhaupt zu funktionieren. Bei anderen trägt ein Element die Aussage, das andere den Witz. Das sollte schon in der Ideenfindung berücksichtigt werden.
Designkonzept: Ein einheitliches Design für das gesamte Edgar Card-Set ist kein Muss, kann aber den Wiedererkennungswert steigern. Wir haben uns bei unseren eigenen Edgar Cards beispielsweise für eine grundsätzliche Farbgebung entschieden, von der wir aber abweichen, wo es die Idee erfordert.
Rückseite: Die Rückseite lässt sich optimal nutzen, um den Witz oder das Statement der Vorderseite aufzulösen und in konkrete Informationen zu überführen. Während die Vorderseite die Aufmerksamkeit erregt, macht die Rückseite den Punkt klar und per Call-to-Action auf die eigene Website oder Kontaktmöglichkeiten aufmerksam.
Na, inspiriert? Lasst uns gemeinsam coole, auf euch zugeschnittene Edgar Cards entwickeln, die eure Werte, eure Produkte, eure Alleinstellungsmerkmale auf ungewöhnliche Weise prägnant vermitteln und zum Mitnehmen animieren.
//PK
11/21/2024
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